Samstag, 22. September 2012

Schulanfang – l`inizio della scuola

Nun ist wieder alles anders. Von einem Tag auf den Anderen.
Gerade noch hüpften wir in den Wellen herum und lebten in den Tag hinein, jetzt heißt es früh aufstehen und ein durch die Schule geregelter Tagesablauf.

Nun hatte auch unser Jüngster Schulanfang. Dieser läuft hier ganz unspektakulär ab. Man bringt die Kleinen einfach in die Schule/ la scuola in ihre Klasse/ la classe, die Lehrerin erzählt kurz die wichtigsten Sachen und nach ein paar Minuten geht man wieder. Mittags um halb 1 bringt sie der kleine gelbe pullmino/ Schulbus nach Hause. Bei mir gehören zumindest ein schön gedeckter Frühstückstisch, viele Fotos und extra aus Deutschland bei Oma bestellte Zuckertüten dazu. Luca bekommt eine ganz Große und ist natürlich ungeheuer aufgeregt, und die Anderen Kleinere.
Die Kinder werden schick angezogen und bekommen ihre Schulschürze. Unsere Schürzen sind im Kindergarten rosa für die Mädchen und hellblau für die Jungs und nun blau für alle Kinder. In anderen Schulen haben sie schwarze oder weiße Schürzen.


Diesmal habe ich immerhin schon eine Woche vorher gewußt, wann die Schule genau anfängt, am 10. September. Ungewöhnlich früh, man hat uns eine Woche geklaut. Begründung: Schneeangst! Ja, ist schon ein bisschen komisch bei 28°, die wir hier immer noch haben, an Schnee zu denken, aber die Gemeinde ist weise und vorrausschauend. Hat es doch in diesem Jahr im Februar eine Woche geschneit und da ging dann, wie üblich, nichts mehr und schon gleich gar nicht der Schulbetrieb. Eine Woche extra weiße Winterferien. Ein Blick aus dem Fenster auf die Schneeflöckchen, die leise vom Himmel taumeln reichte um zu wissen, jetzt ist lustiges Leben angesagt. Tage vorher deckt man sich schon mal, dank zuverlässiger Wettervorhersage, mit Lebensmitteln, Feuerholz und Schneeketten ein, man kann ja nicht wissen wie lange das Chaos/ casino andauert. Ganze 24 Stunden Stromausfall und 8 Stunden ohne Wasser, Zufahrtsstraßen unpassierbar, pures Abenteuer. Nun dieses Jahr also ein früher Schulbeginn, damit die Kleinen auch etwas lernen und nicht nur Ferien haben (3 Monate im Sommer, Oster – und Weihnachtsferien und die unzähligen ponti/ Brückentage sind schon reichlich bemessen).
Falls Ihr Euch jetzt die Frage stellt wie oft es denn hier schneit... mehr als selten. Bis vor 2 Jahren kannten meine Kinder Schnee/ la neve nur vom Besuch in den Alpi apuani, den nahegelegenen Bergen, oder aus Deutschland.

Bezeichnend zum Thema Schulanfang war die Szene vor ein paar Jahren, als ich die Lehrerin von Felix freitags im Supermarkt traf und sie fragte ob denn nun am Montag die Schule wieder anfing. „Credo di sì, ich glaube ja“ war die Antwort, die eben doch einen Restzweifel bei mir hinterließ.  Aber spätestens am Sonntag würde sich dieser auflösen, mindestens einen Tag vorher spricht sich dann doch der genaue Schulanfang herum, und darauf vertraute ich. Ist sowieso egal, denn man weiß ja hier auch, dass dier ersten 2 – 3 Wochen sowieso ein ziemliches Chaos/ casino ist. „Che casino! Was für ein Chaos!“ ist übrigens einer der gebräuchlichsten Ausrufe eines Italieners und auch ich benutze ihn zwischen 50 – 100 Mal pro Tag.

Nun, man könnte ja meinen, die 3 Monate Ferien hätten gereicht, um den Schulbeginn von seiten der Schule aus bestens zu organisieren. Doch weit gefehlt, wir sind ja in Italien. Mindestens 2 Wochen lang gibt es noch keine Mensa, die muss nämlich erst ausgeschrieben werden, und so ist die Schule eben schon um 12 aus. Nun, sonst würde sie bis um 1 gehen und dienstags bis um 4, das macht also auch keinen großen Unterschied.

Ja, in Italien hat man ja gerade die Ganztagsschule abgeschafft und so habe ich plötzlich alle 3 Kinder um 12 oder 1 zuhause. Dann heißt es Mittagessen/ il pranzo, bzw. erst fein kochen, dann Siesta und danach Hausaufgaben machen. Gegen 4 folgt die Merenda/ Kaffeepause und abends per la cena/ für das Abendessen wieder ausgiebig kochen. Das geht schon einige Zeit ins toskanische Land.

Für Mütter die nicht so eine flexible Arbeitszeit haben wie ich, ist ein Leben mit Kindern fast nicht mehr vereinbar. Seit der Euroumstellung müssen fast alle Frauen arbeiten gehen, statt sich wie früher um Haushalt, Kinder, Haus, Hof und um die älteren Menschen zu kümmern. Das erklärt auch warum Italien nun das kinderärmste Land Europa`s ist, ein Land in dem bambini/ Kinder immer so reichlich vorhanden und so gern gesehen waren!Besonders sorge ich mich um die vielen kleinen Familienbetriebe, die meiner Meinung nach die Wirtschaftsmacht Nr. 1 in Italien sind, wie unsere Nudelfabrik Martelli, die Metzgerei oderMichela mit ihrer Bar/ Café. Aber, ein Hoffnungsschimmer zeichnet sich am Horizont ab: Berlusconi will zurück kommen und er wird sicher diese Probleme sofort lösen ;-).

Ach, und das 1., das die Kinder aus der Schule mitgebracht haben war natürlich das berümte Zettelchen mit einem weiteren wichtigen italienischen Wort darauf „sciopero“ (sprich schopero)/ Streik. Ein beliebtes „Spiel“ schon zu Berlusconi`s Zeiten, das nun offensichtlich fleissig weiter geht. Montags fängt die Schule an und freitags wird schon gestreikt. Ja, freitags oder montags, warum auch immer (?), sind die beliebtesten Streiktage. Nur einmal habe ich mich sehr gewundert, der Streik wurde für Dienstag angesetzt. Dienstag, hm, echt komisch. Aber ich brauchte, mit einem gesunden Menschenverstand ausgestattet, nicht lange nachzudenken, es war der letzte Tag vom Karneval und noch dazu Frauentag. Na dann hellau.

Immerhin wird vorher mitgeteilt wer denn streiken könnte. „Könnte“ deshalb weil der sciopero zwar ausgerufen wird aber wer denn da nun mitmacht, das weiß man vorher nie so genau. Im Schulbereich haben wir immerhin zur Auswahl die Lehrer, das in italienischen Schulen sehr zahlreiche Aufsichtspersonal, und die Schulbusfahrer. Früh muss man dann die Kinder in die Schule bringen und dann hört man ob sie da bleiben können oder man muss sich halt wieder mitnehmen. Was mich früher fast in den Wahnsinn getrieben hat, sehe ich nach nun mehr 13 Jahren doch schon mit recht italienischer Gelassenheit. Nehmmer se halt wieder mit und spielen schön zuhause.

Ab nächster Woche dürfte dann der Schulbetrieb endlich wieder nach 3,5 Monaten ganz normal laufen.
Und wenn dann unsere Emma, unsere Austauschschülerin für 3 Monate aus Dänemark, noch das komplizierte Busnetz in Pontedera verstanden hat, und ihren Weg wieder zurück nach Hause findet, dann dürfte hier wieder so etwas wie Routine einkehren und ich freue mich auf einen wunderschönen Herbst.

Morgen geht es erstmal wieder, ganz klar, al mare/ ans Meer. Und wieder ganz ungeregelt die Seele baumeln lassen und bloß nicht an die Schule denken....

 
Allora, buon mare!/ Na dann, viel Spaß am Meer!

 Hier sagt man neben „buongiorno/ guten Tag“, buonasera/ guten Abend“ (übrigens ab 14.00 Uhr üblich), „buona notte/gute Nacht“, „buon lavoro/ gute Arbeit (im Sinne „gutes Gelingen“), „buon divertimento/ viel Spaß“ eben auch „buon mare, viel Spaß/ Erholung am Meer. Ist doch nett, nicht? È carino, giusto?

 Achja, und wer nun schon wieder Lust auf den nächsten Sommerurlaub bekommt, ich stehe zur Verfügung: www.toskanaferien.de

 

 

 

 


Mittwoch, 5. September 2012

Strandverkäufer - i venditori ambulanti sulla spiaggia

Ein italienischer Strand/ una spiaggia italiana, oder gut, ich kenne ja nur mehr oder weniger die toskanischen Strände, ist doch einem Jahrmarkt gar nicht so unähnlich. Man könnte ja mal mit zählen, um das Ganze fundierter zu präsentieren, aber ich schätze mal, dass so pro Minute mindestens 5 Strandverkäufer vor einem stehen und nicht unbedingt geneigt sind, sich sofort zum Weitergehen bewegen zu lassen. Ich bleibe trotzdem freundlich, denn ich habe Achtung vor ihrer Arbeit, die schwer ist und mit der sie mühsam ihre Familien durch bringen.

 
Und außerdem betrachte ich gern das bunte Treiben: Da gibt es Sonnenbrillen/ occhiali da sole, Hüte/ cappelli, Taschen/ borse, Strandtücher/ asciugamani, Schmuck/ gioielli, Klamotten/ vestiti, Bikinis/ costumi, Armbänder/ braccialetti, „Markenkleidung“/ moda contraffata, Handyhüllen/ guaine per cellulari, Turnschuhe/ scarpe da tennis, Windräder/ girandole, Seifenblasen/ bolle di sapone, Spritzpistolen/ pistole d`acqua, Strandspielzeug/ giocattoli da spiaggia, Bücher, Tattoos/ tatuaggi, Haareflechterinnen/ acconciatrici, Masseurinnen/ massaggiatrici, Bomboloni-, Eis-  und Kokosnussverkäufer/ venditori di bomboloni, gelati e noci di coco. Ich finde das ganz nett, eigentlich wie im Schlaraffenland/ il paese della cuccagna.
 
Hier sind die Verkäufer zum größten Teil Senegalesen, die sich hier in den Sommermonaten ihr Geld verdienen. Aber auch aus Napoli/Neapel, Bangladesh, China und Rumänen kommen sie. Entweder verbringen sie den Winter dann zuhause oder wohnen schon ganz hier in Italien. Sie müssen ihre Waren erst von Händlern kaufen und verkaufen sie dann weiter. Je nachdem wie geschickt sie sind, verdienen sie. Stundenlang/ ore e ore  laufen sie über die kilometerlangen Strandabschnitte und bieten ihre Waren an. Im Juli/ August kommt erschwerend für die Senegalesen noch der Ramadan, der Fastenmonat dazu, von Sonnenauf- bis Untergang dürfen sie weder essen noch trinken, nicht mal Wasser! Das ist richtig hart. Von der Gemeinde erhalten sie Verkaufsgenehmigungen für die Saison aber das schützt sie nicht vor Kontrollen der Küstenwacht, die ihnen durchaus Probleme bereiten könnte.

Es gibt Händler, die schon seit über 20 Jahren hier sind. Man kennt sie, sie verkaufen gute Sachen („echte“ Markenware natürlich) und haben ihre Stammkundschaft. Falla gehört dazu, ein schwarzer netter Hüne, mit besonders schönen Jeans, Hemden und Winterjacken (sehr lustig mit Bikini drunter bei 38 Grad anzuprobieren). Alle kennen ihn seit Jahren, sein Geschäft läuft gut.
Mamadu ist traditionell mit langem gestreiften Gewande unterwegs und verkauft Armbänder und Sonnenbrillen. Max verkauft CD´s und wird von unseren Jungs schon von weitem begrüßt. Lidia kommt vorbei mit ihren großen schaukelnden Ohrringen. Sie wohnt in Mailand, hat 2 kleine Mädchen, die sie monatelang nicht sieht, um sich hier ein Zubrot zu verdienen. Eine andere Afrikanerin balanciert eine riesengroßen Kopf mit Schmuck und Tüchern auf ihrem Kopf, während sie auf dem Rücken ihr Baby mit sich trägt. Unglaublich! Und wie scheinbar heiter und gelassen sie mit ihm schreitet….

Dann ist da noch der Kokosnussverkäufer/ il cocovendolo Toni (Antonio) aus Neapel. Der gefällt mir ganz besonders. Er läuft mit seinen 2 Eimern so blitzschnell über den Strand, dass selbst wenn man Kokosnüsse haben wollte, Schwierigkeiten hätte ihn anzuhalten bzw. einzuholen. In einem Eimer befinden sich riesengroße grüne Plastikblätter und die halben Kokosnüsse, im Anderen ist Wasser, um sie abzuspülen. In der Hand hält er neben dem Eimer außerdem noch eine Kinderfahrradtröte. Man hört ihn schon von Weitem, nicht nur wegen dem permanenten Gehupe sonder auch durch seine lauten Rufe (besonders angenehm wenn man gerade in sanfte Traumwelten abzudriften gedenkt). Ein pisolino/ ein Schläfchen zu machen ist, zugegebener maßen, sowieso selten der Fall wegen des ansonsten vorkommendem Ökolärms am Strand: Schreiende Kinder, „redende“ Italiener, Babydancemusik und weitere unzählige Strandverkäufer. Ja, was so ein waschechter Neapoletaner ist, der verschafft sich Gehör! „Cocobello cocofresco“/ schöne Kokos, frische Kokos schallt es seit vielen Jahren über den Strand. Dieses Jahr beweist er aber besonders viel Fantasie, der Spruch hat sich erheblich erweitert: Cocobello cocofresco coco Chanel! Und dann ruft er weiter „Non spingetevi, non affolatevi, c`é ne per tuttiiii“, schupst euch nicht, drängt Euch nicht, es ist für alle etwas da. Oder „stressate le vostre mamme che volete cocobello cocofresco“, nervt Eure Mammas solange bis sie Euch Kokosnüsse kaufen.

Schafft man es denn wirklich mal, ihn anzuhalten, dann schält er mit so erschreckender Geschwindigkeit und superscharfem Messer das Kososmark aus der Nuss, das einem Angst wird. Mit Sicherheit muss sich bei so viel Fahrigkeit  gleich rotes Blut mit weißer Kokosnuss vermischen. Doch alles geht gut und wir knabbern zufrieden. An den Geschmack muss man sich erst gewöhnen, denn man assoziiert automatisch beim Erwerb, dass sie nach Bounty schmecken müsste, tut sie aber nur mit ganz viel Fantasie.
Tja und natürlich wird am Strand auch Eis verkauft. Die ruspa kündigt sich schon von Weitem durch laute Discomusik an. Das ist ein Raupenfahrzeug mit Eiskühltruhe darauf, die etwas vor sich hinstinkend, geschoben wird.

Und dann gibt es noch die Bauchladenverkäufer mit ihren Eistruhen. Letztens hat man doch einige Strände weiter einen ebensolchen direkt vom Meer weg verhaftet! Einen armen Eisverkäufer, un povero gelataio? Weit gefehlt! Das war ein berühmtes Mafiamitglied, seit Jahren untergetaucht, in diverse große Drogengeschäfte verwickelt! Und verkauft ausgerechnet am Strand von Rosignano gelati/ Eis! Und wie ist das Ganze aufgeflogen? Der gute Mann hatte ein Tattoo am Bein, das ihn eindeutig zu einer Mafiaorganisation zuordnete, und hatte kurze Shorts an! Da nützte ihm auch nicht, dass er seinen üppigen Haarwuchs durch Glatze mit rotem Kopftüchlein ersetzte (war ein hübsches Foto in der Zeitung) und den Bart abrasierte. Zehn Polizisten verkleideten sich ebenfalls als Beachboys in Bermudashorts und nahmen den Boss kurzerhand vor den Augen der verwunderten Strandgäste fest. Kein Eis an diesem Tag/ niente gelato quel giorno. Vielleicht auch besser so, wer weiß was in der Eiskiste noch so alles drin war, oder im Eis?
Isses nicht nett? So etwas gibt es doch nur in Italien?

Der nächste beliebte Verkäufer bei uns am Strand/ sulla spiaggia ist Pole und er verkauft „bomboloniiii, ciambeleeeee, donuts“.
Bomboloni sind eine Art Berliner oder Pfannkuchen und die gibt es leer oder mit Cremefüllung oder mit Schokolade. Ciambele ist der gleiche Teig, würde ich mal sagen, aber es sind Pfannkuchenringe und Donuts ist klar…


Heute ist unsere nonna mit am Strand, die Oma. Sie gibt mir erstmal die Weisheit ihrer Mutter mit: Kauf nie was bei den Schwarzen, die bringen nur Infektionskrankheiten mit. Hm, habe ich noch nicht bemerkt, kaufe trotzdem weiter. A) haben sie tolle Sachen und b) hilft es ihnen, zu überleben. Die Meisten haben Familie und Kinder. Und einige, wie z.B Salim mit seinen 52 Jahren, der mir ein nettes Täschchen verkauft, haben bis zu 3 Ehefrauen und 6 Kinder. Oh je, wie machen die das bloß? Ich habe schon mit einem Mann so meine Probleme, aber das Ganze x 3? Wahrscheinlich sind 3 Frauen pflegeleichter als 3 Männer? Falla frage ich daraufhin aus, hat nur 2 Ehefrauen, eine hier und eine im Senegal. Ein anderer junger Strandverkäufer meint, ne, er sei ja in Italien aufgewachsen, sei ein moderner Senegalese und hätte nur eine Frau.  
Nun, unsere Tage hier am Meer gehen zu Ende, i nostri giorni al mare finiscono. Am Montag fängt die Schule für die Kleinen an, am Mittwoch wohl für den Großen. So genau weiß ich das noch nicht, aber das wird sich schon noch rumsprechen. Sind ja in Italien und so langsam habe ich mich daran gewöhnt, in den Tag zu leben und ich muss nun eine Woche vor Schulanfang nicht mehr so genau wissen wann Selbige nun anfängt. Sie wird anfangen, so viel steht schon mal fest und das reicht, entsprechende Melancholie eingeschlossen nach so einem schönen Sommer.

Die letzten Einkäufe werden erledigt, die Tage nach 2 ½ Monaten von früh bis spät in Badesachen und Badelatschen sind gezählt, noch eine Crema al caffé getrunken, das Tanzbein nach lateinamerikanischen Klängen geschwungen, noch einmal 3 Stunden auf die Kinder wartend an den Hüpfburgen ausharrend, ein letzter rotglühender Sonnenuntergang am Meer, ein Glas Rotwein im Pinienhain, nella pineta.
Addio estate! Sommer ade!

Naja, auch morgen sollen wieder 29 Grad werden und die Sonne scheinen, ein Weilchen wird er wohl noch anhalten und uns zum „O sole mio“ singen verleiten J.